also theorie bertrifft bei uns wirklich nur die strassenverkehrsgesetzte, verhalten im verkehr und ein spezifische sachen wie bremswege etc. also keine technischen details, etc. also auch an meiner autoprüfung kamen grundfragen zu motoräder.

das was du ansprichst in achen sensibilisierung speziell auf die gefahren des motoradfahren ist eher bestandteil des grundkurses. das kursprogramm ist da ja auch vorgeschrieben und beinhaltaltet so einiges.

theorie ist also wirklich nur nüchterne sachen wie: vortrittsregeln, bedeutung schilder, paar technische grenzewerte wie überholstrecke und bremsweg, limitierungen und verkerhtsverhalten


aber sonst geb cih dir recht kara: ist relativ hart die tatsache, dass ich theoretisch ne maschine holen kann und direkt pberall hinlosbrettern kann ohne begleitung. der einzige unterschied vom lernfahrausweis zumr ichtigen besteht also darin, dass der lernfahrausweis nur ne gewise zeit gültig ist, man keinen begleitperson OHNE motorradschien hintend rauf haben darf und dass man dieses blaue L hinten neben nr-schild anbringen muss
die gültigkeit des lernfahrausweises ist erstmals nur 4 monate und bis dann muss man den grundkurs absolvieren: danach verlängert er sich um ein jahr.
in DE darfste also nur in begleitung motorrafdfahren als lernfahrer?

was mich persönlcih betrifft: ich hab gorssen respekt vorm motorrad fahren. hab doch einige bekannte die verunfallt sind aufem motorrad, einer wurde zb abgeschossenan ner kreuzung und leided nun an nem schleudertrauma und ein anderer hatte nen frontalen beim überholen fast unverletzt überstanden.und von nem mitschüler aus meiner fachabi zeitweiss ich dass er genau den selben frontalen nicht überlebt hat.
Ich hab muich nun also mal ordentlich ausgestatet und werden "meine ersten schritte" sicherlich zuerst mitem kumpel zusammen auf seiner maschine machen bevor ich weitere strecken im verkehr alleine aufem rad sitze.

Da fällt mir ein, dass ich zwar hier was geschrieben hatte, dies aber nicht ganz On-Topic war, deswegen jetzt mal was zu Motorrädern.

Ich selbst fahre seit über 11 Jahren eine Kawasaki GPZ 500S mit 62 PS. Anfangs fast täglich (egal was für ein Wetter) zur Schule/Arbeit und seit 2 Jahren ist sie als Saison-Fahrzeug angemeldet.

Vorteile:
- 500 ccm³ reichen locker aus um gemütlich zu fahren
- Touringmaschine, deswegen relativ gerade Sitzhaltung
- 62PS sind ganz gut Power (selbst bei meinem nicht gerade geringen Eigengewicht *g*) und sind in Steuern und Versicherung günstig (Ich zahle 29 € Steuern und 34€ Haftpflichtversicherung) pro Jahr

Nachteile:
- bei 190 km/h ist Schluss mit Beschleunigung *g*

Also ich würde jedem nur ein japanisches Motorrad empfehlen (wie ich es auch bei Auto's mache) weil die einfach sehr günstig, robust und zuverlässig sind.
Bei ordentlicher Fahrweise (d.h. nicht jedes mal mit qualmenden Reifen anfahren) halten Reifen und Kette ganz gut durch.
Das Teure am Motorrad sind immer die Ersatzteile und reparaturen und da zahlt man überall gut drauf. (Bsp.: Auspuffanlage für mein Motorrad Original 1200€, gebraucht habe ich die letztens für 250€ ausgetauscht, war leiter etwas löchrig )

Ansonsten, ADAC ... wie auch bei Autos, haben die, so glaube ich, auch für Motorräder ne Ãœbersichten, was die Pannenstatistiken angeht.

Ich steh eher auf teil- bis vollverkleidete Maschinen und habe da damals 9500 DM (~4800 € auf heutigen Kurs umgerechnet) bezahlt obwohl die Suzuki Bandit damals auch im Gespräch war, aber auf der Kawasaki fühlte ich mich einfach wohler.

Nach 11 Jahren hatte ich bisher nur 2 kleine Unfälle (ja, ich bin ein langweiliger Fahrer, gehe nicht zu viel Risiken ein ).

Nen Tip, mach nicht alles nach was andere Motorrad-Idioten dir vormachen.
Bsp.:
An einer Ampel zwischen den Autos hindurch fahren und ganz vorne anstellen... kostet in Deutschland 1 Punkt und 120 € "Ãœberholen bei unsicherer Verkehrslage" (Stand der Info: 2004, hab da mal bei einer Polizeidienststelle nachgefragt)
... das ist es nicht wert! Zumal du, für sämtliche Schäden haftest, falls ein Autofahrer unvermittelt die Tür öffnet, weil er beim fahren was am Hinterrad gehört hatte und nun nachsehen wollte. *g* ...

MfG Scherbe

Im Moment fahr ich ne Kawasaki Vulkan 1500 GL 95% modifiziert(Scheinwerfer is original ) mit 85PS

Ich zähl das vom fahren her jetzt einfach mal zu den gehobenen Teilen.

Fürn Anfang sollten dir wirklich unmodifizierte Bikes reichen....auch wenn sie noch so toll aussehen

Meine zum Beispiel hat nen gestreckten Radstand und Ende is bei 180....dazwischen ist es einfach brachial was an Kraft und Reserven da is....vor allem für das relativ hohe Gewicht des Bikes

Gibt schon geile Teile...vor allem für fast jedes Geld

Ich behaupte mal du bekommst Spass schon für 2000€.....Heidenspass ab 4000€.....Spass + Coolnessbonus ab 8000€

Und nochn Rat : Nix überstürzen....im Herbst zahlst du für viele Bikes 20% weniger
Und nochn Tip : Viele Vermietungen bieten Bikes an......fahr verschiedene Klassen probe
Hier kostet son Bike ca 80 Euro fürs Wochenende....viel rumfragen hilft

Lernfahrer gibt es afaik in DE für Motorrad nicht, für Auto gibt es jetzt glaub sowas, aber für Motorrad net. Aber das wissen die Biker hier sicher besser.

Soweit ich informiert bin musst Du hier *erst* einen Kurs mit Prüfung etc. machen, bevor Du ein Bike alleine fahren darfst.
"Lernfahrer" bist Du dann also nur während der Fahrstunden, alleine fahren ist nicht.
In den Fahrstunden hast Du dann so nen Spezialhelm auf mit "Knopf im Ohr" und Fahrschulfahrzeug (Auto) fährt hinter Dir her.

Ausnahme: mit "altem" Auto-Führerschein darf man hier kleine Bikes fahren (ohne jegliche zusätzliche Prüfung). Die haben allerdings ne max km/h Beschränkung von 80.

In D kann man mit 18 einen B-Schein für das Auto machen. Einen S Schein gibt es ab 17, nennt sich dann begleitetes Fahren. Er darf nicht alleine fahren. Pflicht ist theoretische und praktische Ausbildung. Praktische Ausbildung beinhaltet 12 Sonderstunden und soviele Regelstunden wie der Anfänger nraucht.

Mit einem alten 3'er, der jetzt B ist, darf man 50cm³ 2-Räder fahren. Liegt der Stichtag für den alten schein vor einem bestimmten Datum darf man damit sogar 125cm³ fahren (1982?).

Ein 18-jähriger darf einen A1 Schein machen. Das ist ein Leistungs limitierter (34ps) Schein. Auch hier wieder Theorie und Praxisstunden. Nach 2 Jahren darf dieser auf unlimitiert ohne weitere Prüfung umgeschrieben werden.

Wer 25 Jahre alt ist und einen B-Schein hat darf einen A-direkt machen. Hierbei ist wieder Theorie (nur Motorrad bezogen) und Praxis pflicht. Es muss auf einem Motorrad mit mindestens 50ps geübt werden. Bei bestandener Prüfung darf sofort offen und jedes Bike gefahren werden ohne Limit.

Bedingt durch die Pflichtstunden und Fahrübungen, die in der Prüfung abgefragt werden (10 Grundfahrübungen wie Ausweichhaken, Gefahrenbremsung, Schneckenslalom etc) kann man von Kosten in der Höhe von ca 1500-2000 Euro pro Schein ausgehen.

Zarzal, achtung du bringst da was durcheinander
check this: http://www.fahrlehrerverband-bw.de/07-FSKl/Kl_Motorrad.htm

A1: entpsricht der alten 125ccm klasse - 11KW beschränkung (ca15-16PS)
A beschränkt oder ab und zu auch als A0 bezeichnet: 25KW limitierung (35PS)
A unbeschränkt ist offen und bei direkt einstieg in dieser klasse ab 25 jahren muss motorradleistung 35kw sein (50PS)

die klassen sind ja btw europäisch doer gar international nun genormt.

Aber die Voraussetzungen zum Erhalt des jeweiligen Führerscheins sind wohl nicht genormt und das wäre imho viel wichtiger als ob die nun überall A, B oder sonstwie heißen.

kara das kannste so doch nciht sagen
die voraussetzungen werden an der prüfung geklärt und nicht im vorfeld von irgendwelchen kursen oder theoriestunden

so als beispiel: unsrere theorieprüfung vom auto/motorrad hat 50 fragen mit 14 erlaubten fehler punkten (falsche antwort gibt in der regel 2 fehlerpunkte) - afaik hats es glaub 40% durchfallquote beim ersten versuch an der prüfung
ihr habt bei auto 30 und bei motor 20
eine praktische prüfung muss mana auch fast immer amchen die bei beiden ländern etwa ne stunde zu gehen scheint

soweit ich das seh, müsst ihr eifnach mehr obligatorisch beim fahrlehrer antraben (auch ned überall) und wir sind etwas freier beim lernfahren fürs motorraf aber was dann schlussendlich an den prüfungen kommt und was man da können muss ist wieder ne andere frage.

Ah, es ist einfach so Mitrandir. Bei Euch kann man sich das selber beibringen und dann die Prüfung ablegen. In Deutschland darfst Du nicht mal Dich aufn Motorrad setzen ohne den Fahrlehrer hintendran und das bleibt so BIS zur Prüfung.
Erst danach darfste mit deinem eigenen Motorrad üben. Gefahren wird nämlich auch nur mit Fahrschulmotorrädern.

Mein Mann z.B. hat mit 16 n Führerschein für ne 125er gemacht, wenn der jetzt ne dicke Maschine will, heißt das für ihn, noch mal ganz von vorne:

1. Anmelden bei der Fahrschule
2. Theoriestunden nehmen
3. Praxisstunden nehmen mit allem drum und dran: Stadtfahrt, Ãœberlandfahrt, Nachtfahrt, Autobahnfahrt und das nicht nur einmal, sondern so lange bis dein Fahrlehrer einverstanden ist, dass du ne Fahrprüfung ablegen kannst.
4. Theorieprüfung machen und bestehen
5. Praxisprüfung machen und bestehen
6. Führerschein abholen

und DANN das erste Mal auf dein eigenes Motorrad setzen und fahren.
Das Alter regelt in Deutschland nur, welche Größe Dein Motorrad haben darf.
Ich finde das auch richtig so.
Ich glaube, ich würde (obwohl seit Jahren völlig unfallfreie Autofahrerin) mit Sicherheit einiges an Fehlverhalten auf dem Motorrad hinlegen sobald die erste scharfe Kurve kommt oder ich tatsächlich überholen will. Wenn ich erst mal im Graben liege, hilft das L neben dem Nummernschild leider auch nicht mehr.

Einzige Möglichkeit mit einem Privaten Motorrad mal zu üben vor der Prüfung, ist nach wie vor der Verkehrsübungsplatz.

Wie sagte schon der Wowereit : "Und das is auch gut so"

abraxa
sorry aber wenn du den thread ganz durchgelesen hättest, hättest gesehen, dass cih das weder bestreite noch dass die nciht schon paar mal so gepostet wurde.
ich stelle lediglich die unterschiede fest von schweizer zu deutschen system. ich habe auch nichts gewertet bisher.

aber mal zu fehlverhalten und strassengraben landen: üben üben üben. fehlverhalten kanns auch mtiem fahrlehrer hinten dran geben oder ne kurve unterschätzen genauso. aber um ein grundverständnis dafür zu bekommen gibts ja in DE wie auch in CH nen obligatorischen grundkurs. denn vergiss nciht: ein fahrlehrer kann beim motorrad auch nur korrigieren und sagenw as falsch war: etwas verhindern kann er nicht. den er sitzt ja ned wie im fahrschulauto neben an und hat auch brems und gaspedale und kann notfalls sogar in lenker eingreifen.

also wenn ich ich richtig verstehe darfste erst nach der prüfung auf das eigene motorrad? das heisst also: ich mach die ganze ausbildung auf einem popligen fahrschulmotorrad und ich setz mich dann anch der prüfung voller stolz auf meine 1000ccm sportmaschine?
in der schweiz mach cih den grundkurs mit meiner mashcine, ander prüfung leg ich die vollbremsung mit meiner maschine hin. genauso die ganzen maneuver. ich bekomm edn schein weil ich die prüfung auf meiner maschine bestanden habe und auch mit grösster wahrscheinlichkeit nun mit der ein paar monate/jahre nun weitere erfahrung sammeln werde.
verstehste was ich damit sagen will? auch das deutsche system in all seiner härte hat seine schwächen

IMO gibts meiner meinung nach am ende nur eine betrachtung die wirklich zählt: welches niveau hat die prüfung und bedingt durch dieses "sieb" was kann derjenige

Huhu Mitra

Ich hab den ganzen THread gelesen, ich wollte es nur noch mal übersichtlich darstellen, da es mir inzwischen etwas chaotisch vorkam.
So popelig sind die Fahrschulmotorräder gar nicht, die sind auch der entsprechenden Führerscheinklasse angepasst. (Und mal ehrlich, ich hab in nem schicken BMW Autofahrschule gehabt, und zuhause hatte ich nen 20 Jahre alten Honda Quintett mit Choke und ohne Servolenkung, das war auch n Unterschied wie Tag und Nacht, aber wenigstens wusste ich wo die Bremse ist, wie man Kuppeln muss und wie ich am Berg anfahr, das mit dem Einparken lernt man ja etwas später )
Und immerhin hast Du bei der Fahrschule ein Mikro n Knopf im Ohr und Dein Fahrlehrer sagt dir entsprechend: vorsicht Kurve, Gas wegnehmen usw.
Dass man den Kurs auf seiner eigenene Maschine absolvieren sollte, finde ich gut und richtig, und ich bin mir nicht mal sicher, ob das nicht sogar auch in Deutschland gehen würde. Allerdings dürftest Du mit deinem eigenen Motorrad nicht mal bis zur Fahrschule fahren
Ich versteh voll und ganz die Vorteile auf seinem eigenen Motorrad zu lernen, wenn man denn schon eines hat.
Allerdings finde ich es nicht gut, dass du diesen Kurs IRGENDWANN innerhalb dieser 4 Monate ablegen musst, und nicht gleich am Anfang.
Die Fahrschule in Deutschland sollte zumindest erreichen, wenn Du Deinen Führerschein hast, egal was für ne Maschine Du Dir zulegst, dass Du Dich nicht mehr völlig überschätzt und weißt wie es ist auf 2 Rädern zu kurven statt auf 4
Ich habe einfach schon zu viele Motorradfahrer im Graben gesehen, bei denen nicht mal die Fahrschule geholfen hat, einige von denen Leben nicht mehr. Wie soll es also sein, wenn die direkt aufn Motorrad gelassen werden, mit der Option erst mal in dne nächsten 4 Monaten fahren zu können?
Was geschieht denn, wenn du keine Fahrstunden und Prüfung machst? Läuft dieser Lernschein dann einfach aus?
Dann wäre doch tatsächlich der Führerschein für diese 4 Monate geschenkt.
Ich finde Motorradfahren toll, und ich finde auch, dass es sinnvoll wäre auf der eigenen Maschine zu lernen, aber am sinnvollsten fände ich, wenn man nicht nur Fahrstunden AM ANFANG absolviert sondern auch noch gleich ein ADAC Sicherheitstraining hinterher.
Als Motorradfahrer musst du doppelt so vorsichtig und doppelt so reaktionsfreudig sein, wie ein Autofahrer, Du hast nämlich kein Blech außenrum.
Das mag vielleicht für Dich ein wenig überbürokratisch sein und spießig, aber in diesem Fall ist das Gesetz mal wirklich dafür da, um Dir bessere Chancen zu geben, Deinen Arsch zu retten, wenns brenzlig wird.

Du darfst 2 Jahre lang nur maximal 34 (??) KW fahren....danach musst du den Führerschein umtragen lassen. Bei Auffälligkeiten wird eine Prüfung verlangt.

Hier machst du zwar den "grossen" Schein, bist aber trotzdem limitiert was die Leistung deines Bikes angeht. Und mal ehrlich wer setzt sich auf eine gedrosselte 1000er wenn er noch alle Tassen im Schrank hat ?

Das Ding is viel zu schwer um irgendwas an Fahrspass zutage zu bringen höhö


naja so wars zumindest vor ein paar Jahren hier....ka mittlerweile is ja eh alles wieder anders durchs EU Zeugs und als ich mal spasseshalber wegen dem Thread hier auf Fahrschulseiten geschaut hab is mir anders gewworden.....gut das ich alle relevanten Scheine besitze


Wie Zarzal schon schrieb gibts da nu son 25 Jahre Dingen......sollten die wieder abschaffen

soooooo
hab heute eine Yamaha XJ 900 s Diversion probegefahren und gleich gekauft

Hier ist mein Baby:
mein neues spielzeug
http://www.motorradhandel.ch/cfm/bildext.cfm?id=373997&form_kundennr=360&auswahl=1

is ne 90PS starke touring machine und lässt sich durchaus sportlich fahren. genau das richtige bis ich dann irgendwann mal meine chrom und leder chopper zulege

Wenn ich mir geradedas Bild vorstelle, Mitra auf dem Ding liegend

90 PS ohne Erfahrung.....have Fun, aber langsam

Leistung 54.5 PS

Leistung 54.5 PS

heul ich will auch wieder fahren

Ist eingabefehler vom Händler sind 90 respektive 89 PS - klassischer PS/kW umrechnungsfehler

Pflanzt Gummibäume!