Nachdem die Ergebnisse einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) bekannt wurden, erhält die Debatte über gewaltverherrlichende und suchtgefährdende Computerspiele neuen Auftrieb. Das Institut des Kriminologen und ehemaligen niedersächsischen Justizministers Christian Pfeiffer legt am heutigen Montag eine Untersuchung vor, nach der mehr als 14.000 Neuntklässler nach medizinischen Kriterien süchtig nach Computerspielen sind. Weitere mehr als 23.000 Jugendliche seien stark gefährdet. Ausuferndes Spielen allein führe noch nicht automatisch zu einer Abhängigkeit, aber das Spielen von Online-Rollenspielen verstärke das Risiko. Das gelte vor allem für das Spiel "World of Warcraft"

weiter: http://www.heise.de/newsticker/Such...r-Jugendliche-gefordert--/meldung/134594

Ich finde die ganzen Studien unsinnig...

Das einzige was stimmen muss sind die Eltern, die sind verpflichtet den Kunsum von sämtlichen Medien (Fernsehen, Comics, PC) ihrer Kinder im Auge zu behalten und gegebenenfalls steuernd einzugreifen.
Das gilt nicht nur im eigenen Umfeld (d.h. zuhause im Kinderzimmer) sondern auch zu wissen, wo sich das Kind bei Freunden aufhält und evtl. dort spielt.
Die Eltern sind in der Pflicht die Spielzeit ihrer Kinder fest zu definieren!

So seh ich das!

Ich werde im September (hoffentlich) auch Vater und ich spiele zur Entspannung von meinem Beruf als Programmierer. D.h. nach 8h Arbeit am PC sitze ich zu Hause evtl. noch 1-2h am PC zur Entspannung. Ich muss später auch mein Kind in der Hinsicht steuern. Das gilt für die Länge des Spielens genauso wie für die Art und Weise des Spielens (d.h. das Genre).
Ich als Vater muss Wissen was mein Kind treibt...

Was an unserer Politik nicht stimmt ist, dass die Politiker stets alles verbieten wollen, weil das die einfachste Art und Weise ist sich aus der Affaire zu ziehen.
Siehe Ursula v.d. Leihen, die lieber Internetsperren einrichten will als die Polizei mehr Mittel in die Hand zu geben das Problem an der richtigen Stelle zu lösen. Jeder Depp, ausser die Politiker weiß, dass ich einfach nen anderen DNS eintrage um an sämtliche gesperrten Seiten vorbei zu kommen.
(Beispiel eine bestimmte Seite für Erwachsene (ähnelt youtube), die aufgrund einer Unterlassungserklärung von Arcor gesperrt werden musste. Ich bin Arcor-Kunde aber die Seite war für theoretisch mich zugänglich! (opendns.org))

Genauso ist es mit Computerspielen. Wenn die Politik sensibilisieren würde und die unwissenden Eltern bei der Aufgabe unterstützen würden, dann könnten auch Eltern, die wenig bis keine Ahnung von PC haben ihre Kinder steuern/schützen. Mehr Unterstützung der Eltern statt Verbote! ... aber das kostet ja Geld und man müsste nen echtes Kozept ausarbeiten...

MfG Scherbe

ja, was soll man dazu noch mehr sagen?

/agree Scherbe


Erst wenn das letzte Spiel verboten,
der letzte Computer abgestöpselt
und die letzte LAN Party aufgelöst wurde, werdet ihr feststellen,
das ihr uns doch selber erziehen müsst!

Ne dann sind ja immer noch die anderen Schuld, mit denen man rumhängt.

Auch auf dem PC von Althaus wurde ein "Killerspiel" gefunden! (Bissl makaber)

Ob er damit geübt hat?

hehe ich finds gut

Herm ... ohne Bloodptach darf man sowas doch nicht der breiten Masse zeigen ... nich das die nachher noch nen anderes Bild als gewünscht verinnerlichendingensda und so

tztztz