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Max Online580 Jan 15th, 2020
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Peter]
#162848
30/04/2009 09:55
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Menion
Raising Dragon
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Raising Dragon
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Hihi Peter.. was heisst es jetzt, wenn dir zu einer so harmlosen(?) Frage wie der von Zarzal direkt nen Psychopaten-Test einfällt? naaa?
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Menion]
#162863
30/04/2009 13:48
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Dabei seit: Mar 2001
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Peter
Mr. Monk
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Mr. Monk
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Hihi Peter.. was heisst es jetzt, wenn dir zu einer so harmlosen(?) Frage wie der von Zarzal direkt nen Psychopaten-Test einfällt? naaa? Vielleicht heisst es, das ich ein Psychopath bin, aber bislang noch keiner mein Potenzial erkannt hat?
Ich bin deine persoenliche F1-Taste. Drueck mich und ich werde Dir helfen.
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Peter]
#162871
30/04/2009 16:11
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Peter
Mr. Monk
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Mr. Monk
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Zarzal!!! Erleuchte uns!!!
Ich bin deine persoenliche F1-Taste. Drueck mich und ich werde Dir helfen.
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Peter]
#162873
30/04/2009 17:42
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MrFloppy
Jedi Dragon
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Jedi Dragon
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Ich glaub Zarzal ist mit unseren Ideen und seiner zufäälig entwickelten Zeitmaschiene ins Jahr 1877 gereist
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: MrFloppy]
#162879
30/04/2009 21:38
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Zarzal
OP
Site Admin
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OP
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Nö, das ist alles frei erfunden. Hab ich glück gehabt, das BigBen schon steht Das Datum ist aus der Luft gegriffen ... naja, nicht ganz. Ist die Zeit von Jules Verne und mir ist die Idee beim hören von Hörbüchern gekommen, die so um diese Zeit spielen. Ob es zu der Zeit ein Deutsches Konsulat in London gab - keine Ahnung. Ich weis überhaupt nicht, wie die Beziehungen zum Kaiserreich damals waren. Die Idee, die Zeitung erst mal zu lesen, ist gut. Das war bislang der beste Vorschlag finde ich. In der Hoffnung, das man die Entziffern kann. Zum Paradoxieproblem: Ich gehe davon aus, das es meine Jetzt-Zeit ist. von dem Standpunkt 1877 habe ich eine bekannte Vergangenheit und eine unbekannte Zukunft, da die Ereignisse einfach noch nicht passiert sind. Sie können eintreten oder auch nicht. Meine Existenz ist somit ein Paradoxon, das aber keine Bedeutung hat da es noch nicht eingetreten ist. Ich bin hier, also bin ich. Mache ich nun was, ändere ich die mir bekannte Vergangenheit und gestalte die Zukunft neu. So, da steh ich nun mit Messer und Gabel, Zeitung lesend in der Hoffnung was zu finden. Meine Gedanken: Erst mal keine Aufmerksamkeit erregen, Kleidung irgendwie anpassen. Evt versuchen als Koch Pommes einzuführen Ab zu einer Kirche? Soziale Einrichtungen waren damals noch nicht so verbreitet. Welches Wissen kann ich kurzfristig zu Geld machen? Hütchenspiel? Pokern? Chemiekenntnisse sind nur rudimentär und überhaupt, wie heißen die Chemikalien auf englisch? Medizin? Kenn ich mich nicht aus. Das ist alles ganz schön schwierig. Macht mal weiter, ich bin gespannt.
Schrauber vom Dienst
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Zarzal]
#162882
30/04/2009 22:39
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Dabei seit: Jun 2002
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Ly_
Baby Dragon
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Baby Dragon
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Man kann nur froh das zu dieser zeit die Hexenjagd schon vorbei war.. Mhm...ne Frau in Hosen in dieser Zeit dürfte die reinste Plakatwand darstellen. Angepasste klamotten besorgen wäre auch mein erster gedanke..nur wie? NIcht Auffallen ist somit schier unmöglich...also gute Geschichte ausdanken. im Zweifelsfall raus mit der Wahrheit... Entweder halten sie einen für total bekloppt (was am warscheinlichsten ist) Wirste eingeliefert..haste wenigstens was zu essen... Festgenommen denke ich wird man mit Sicherheit... Da ich mein Handy in der Regel bei mir trage, dürfte ich sogar meine Geschichte untermauern können....ideal ist noch ne Armbanduhr Aber alleine die Klamotten sollten eignetlich überzeugen...die gabs derzeit noch nicht..Jeans waren zwar schon erfunden, aber noch nicht in der Art. ..und wenn man versucht nen halbwegs aufgeschlossenen Wissenschaftler zu finden, sollte es sogar möglich sein Hilfe zu bekommen... ..also ich bin für Flucht nach vorne Auf jeden Fall würde ich versuchen nach Hause zu kommen
Zuletzt geändert von Ly_; 30/04/2009 22:47.
....ich heiß nicht jeder und bin nicht alle..... *zensiert*
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Ly_]
#162890
01/05/2009 02:28
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Igor
Junior Drake
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Junior Drake
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1877 war das nicht die Zeit von Jack the Ripper ?
Wenn ja hat man als Fremder der kaum englisch spricht und nicht mal wie "normaler" gekleidet ist, ohne Wohnsitz und Vergangenheit ja ziemlich miese Karten bei der Polizei.
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Igor]
#162892
01/05/2009 05:20
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Dabei seit: Jun 2002
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Ly_
Baby Dragon
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Baby Dragon
Dabei seit: Jun 2002
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naja..auch Jack the Ripper hatte mit Sicherheit keine Kleidung von heute ...ka wann der lebte
....ich heiß nicht jeder und bin nicht alle..... *zensiert*
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Ly_]
#162910
01/05/2009 17:34
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Dabei seit: Jan 2001
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Zarzal
OP
Site Admin
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OP
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Beiträge: 2,076 |
keine Sorge, das kommt erst in 11 Jahren zwischen August und November 1888. Ob ihr das bis dahin überlebt?
Schrauber vom Dienst
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Zarzal]
#162913
01/05/2009 20:35
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Dabei seit: Feb 2002
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Urbock
Little Dragon
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Little Dragon
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Mir ist noch eine Idee gekommen. Wieder mit Bezug auf die Zeitung. Man kann versuchen bei Zeitungen als Berater unterzukommen. Die ganzen technischen Dinge die in England und der Welt erfunden wurden, sind für die Reporter aus dieser Zeit Hightech. Was wir hier so beiläufig aus jener Zeit mit aufgeschnappt haben. Wir können auch mal schnell mit technischen Berechnungen aus dem Physikunterricht oder Umrechnungen dienen die dort noch Fremd sind. Eine andere Möglichkeit wäre einfach aus dem Wissen um die deutsche Spracht Kapital zu schlagen, als Ãœbersetzer beispielsweise. Deutsche Zeitungsberichte oder Forschungen ins Englische Ãœbersetzen. Einen unschätzbaren Vorteil bekommt man auch noch mit. Man kann Lesen, Schreiben, Rechnen und beherrscht eine Fremdsprache (Qualität dahingestellt). Das sind alles Sachen die damals bei weitem nicht selbstverständlich waren. Des weiteren würde ich in London Karl Marx aufsuchen. Der ist erst 1899 gestorben, als mein Urgroßvater geboren wurde Das wäre schonmal ein deutscher der einem evtl. weiterhelfen könnte.
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Urbock]
#162918
02/05/2009 00:33
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Dabei seit: Mar 2001
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Peter
Mr. Monk
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Dabei seit: Mar 2001
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Des weiteren würde ich in London Karl Marx aufsuchen. Der ist erst 1899 gestorben, als mein Urgroßvater geboren wurde Das wäre schonmal ein deutscher der einem evtl. weiterhelfen könnte. Nich böse sein jetzt... "Güden Dach isch bin aus Zwiggau, das is die Stod, wo da mal Ihren Namen habn wird, wenn der zweide Weltkriesch vorbei is." SCNR
Ich bin deine persoenliche F1-Taste. Drueck mich und ich werde Dir helfen.
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Peter]
#162925
02/05/2009 13:05
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Dabei seit: Feb 2002
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Urbock
Little Dragon
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Little Dragon
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Das ist Karl Marx Stadt gewesen, das damalige Chemnitz! Zwickau liegt südwestlich davon. 1118 noch als Zcwickaw bekannt und war von Slawen bewohnt die nannten das damals noch Zcwikawa ("Tal des Feuergottes") Zizat Wikipedia: Der Name „Zwickau“ leitet sich wahrscheinlich von der sorbischen Bezeichnung Zcwikawa ab und könnte – einer Theorie zufolge – auf Svarozic, den slawischen Gott der Sonne und des Feuers zurückgehen: Am Muldenufer treten auch heute noch Steinkohlenflöze zu Tage. Wahrscheinlich wussten bereits die Slawen die Kohle zu nutzen. Der Name „Zwickau“ könnte demnach etwa „Tal“ oder „Aue des Feuergottes“ bedeuten. Zwickauer waren sogar auf dem 100 DMark Schein drauf und haben James Bond den goldenen Stinkefinger gezeigt. Lokalpatriotismus off: Ausserdem sind in deinem sächsischen Satz noch harte Konsonanten drin! Der Saggse gennd geene hardn Gonsonanden ausser in Karasche!
Zuletzt geändert von Urbock; 02/05/2009 13:06.
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Urbock]
#162968
03/05/2009 23:09
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Tankhe
Little Dragon
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Little Dragon
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witziges Experiment!
Ich weiß nicht so genau warum ihr denkt, das man da verhaftet werden würde, aber beim thema Kleidung würde ich einfach behaupten ich komme gerade aus china (was auch meinen seltsamen Akzent erklären könnte^^)
Grosse Erfindungen oder Ähnliches habe ich zumindest nach kurzem nachdenken nicht in meinem Gehirn finden können (jedenfalls nicht detailliert genug um damit was reissen zu können)
Ich weiß nicht wie es zu dieser zeit ums Rechnen und Schreiben bestellt war, daher evtl. als "buchhalter" oder ähnliches genug geld zusammen verdienen um in die Staaten zu kommen und da so lange bei Thomas Eddison rumhängen, bis er gerade auf nem Schlauch steht, an den ich mich ZUUUUUFÄLLIG doch noch erinnere...Wolfram mit nickel??? Oh man hab ich wenig plan...
Wer das gesagt hat, hat offensichtlich keine Ahnung!
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Re: Ein hypothetisches Problem - was nun?
[Re: Tankhe]
#163096
07/05/2009 22:16
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Haralin
Profi Dragon
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Profi Dragon
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Beiträge: 1,824 |
Ich würde wahrscheinlich dumm aus der Wäsche gucken, bis der Wecker klingelt und ich wie fast jeden Tag zur Arbeit gehe
Die Welt in einem Sandkorn sehen Und den Himmel in einer wilden Blume; Die Unendlichkeit in der Handfläche halten Und die Ewigkeit in einer Stunde.
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