geschrieben von: Skarragon
Lecker, nicht nur für Orks, aber nichts für Fleischverweigerer! - 24/08/2006 11:24
Hallo!
Das soll jetzt keine Rezepteecke werden, aber ich finde, das passt irgendwie hier rein...
Ok, das ist jetzt nicht wirklich vollwertig und Teil einer Gesunden Ernährung, aber durchaus lecker und weiter zu empfehlen.
Ich habe es schon ein paar Mal gekocht (und sogar einmal für meine Eltern) und es ist bisher immer gut angekommen.
Wer also gerne mal den Kochlöffel schwingt, dem sei diese Rezept an den Herd gelegt.
Könnte der Renner beim nächsten LARP oder der nächsten P&P Runde sein.
Ich persönlich würde allerdings die Alternativen Zutaten empfehlen. Mir ist klar, das WoW'ler kein Problem hätten an die Zutaten zu kommen (auf einen Troll oder Gnom mehr oder weniger kommt es zwar nicht an) aber ich bin mir nicht sicher wie gern sich eure Mitspieler zur Verfügung stellen.
Ansonsten ist es einfach auch lustig zu lesen...
Balbok's Bru-Mill
Hier ist es nun also - das Rezept für den legendären Orkischen Magenverstimmer. Die Zusammensetzung dieses unter Orks ungeheuer beliebten Eintopfs variiert von bolboug zu bolboug. Nachfolgend findet der geneigte Leser Balboks Lieblingsrepzeptur:
Mit freundlicher Genehmigung aus dem Buch:
Michael Peinkofer: Die Rückkehr der Orks
(c) 2006 Piper Verlag GmbH, München
Die Rückkehr der Orks bei Amazon
Die Rückkehr der Orks beim Piper Verlag
Kurz zum Buch:
Die Geschichte hat nichts mit Srykes Truppe aus dem Buch "Die Orks" von Stan Nichols zu tun. Der zweite Teil dazu komm erst nächstes Jahr. Ich hab beim lesen doch ein paar mal herzlich lachen müssen.
Gruss und guten Appetit,
Skarragon
Das soll jetzt keine Rezepteecke werden, aber ich finde, das passt irgendwie hier rein...
Ok, das ist jetzt nicht wirklich vollwertig und Teil einer Gesunden Ernährung, aber durchaus lecker und weiter zu empfehlen.
Ich habe es schon ein paar Mal gekocht (und sogar einmal für meine Eltern) und es ist bisher immer gut angekommen.
Wer also gerne mal den Kochlöffel schwingt, dem sei diese Rezept an den Herd gelegt.
Könnte der Renner beim nächsten LARP oder der nächsten P&P Runde sein.
Ich persönlich würde allerdings die Alternativen Zutaten empfehlen. Mir ist klar, das WoW'ler kein Problem hätten an die Zutaten zu kommen (auf einen Troll oder Gnom mehr oder weniger kommt es zwar nicht an) aber ich bin mir nicht sicher wie gern sich eure Mitspieler zur Verfügung stellen.
Ansonsten ist es einfach auch lustig zu lesen...
Balbok's Bru-Mill
Hier ist es nun also - das Rezept für den legendären Orkischen Magenverstimmer. Die Zusammensetzung dieses unter Orks ungeheuer beliebten Eintopfs variiert von bolboug zu bolboug. Nachfolgend findet der geneigte Leser Balboks Lieblingsrepzeptur:
Antwort auf
Zutaten:
-Fleisch von einem Gnom (frisch)
-1 Kralle voll fetter Maden (lebend)
-4 knum'hai gestopfter Gnomendarm
-4 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen und 1 Chilischote
-5 Paar Ghulaugen
-gemahlenes Warg-Knochenmehl
-1 Kelle ranziges Trollfett
-1 Krug braune Schlammbrühe
-Salz und Pfeffer
ZUBEREITUNG:
Man gebe das Trollfett in eine Eisenpfanne und erhitze es, anschließend brate man das mit Pfeffer und Salz gewürzte Gnomenfleisch darin gründlich an. Sodann nehme man das Fleisch wieder aus der Pfanne und rühre das Warg-Knochenmehl sorgfältig in den Bratensatz, bis er braun geworden ist. Vorsicht, dass die Pfanne dabei nicht zu heiß wird - nur umbal'hai lassen ihren bru-mill anbrennen. Die geschnittenen Zwiebeln, den Knoblauch und die gehackte Chilischote hinzufügen. Dann den Inhalt der Pfanne in einen großen Kessel umgießen, die Schlammbrühe hinzufügen und beides sorgfältig verrühren. Nach und nach das angebratene Fleisch sowie die Maden und den klein geschnittenen Gnomendarm dazugeben und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis das Fleisch gar und die Soße eingedickt ist. Mit Pfeffer abschmecken, bis der bru-mill ordentlich im Rachen brennt. Kurz vor dem Verzehr die Ghulaugen hinzufügen und ziehen lassen, jedoch nicht mehr kochen. Bru-mill schmeckt am besten, wenn er heiß verzehrt wird. Dazu reicht man herzhaftes Brot. Lish-knam!
HINWEIS:
Menschen mit weniger robustem Magen und solche, die nicht Orks genug sind, sich die Originalzutaten zu beschaffen, können diese auch wie folgt ersetzen:
-400 Gramm Hahnchenfleisch
-200 Gramm Shrimps
-2 Paar Wiener Würstchen
-2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen und 1 Chilischote (mild)
-10 Kirschtomaten
-1 Tasse Mehl
-250 ml Pflanzenöl
-1,5 Liter Gemüse- oder Hühnerbrühe
-Fleisch von einem Gnom (frisch)
-1 Kralle voll fetter Maden (lebend)
-4 knum'hai gestopfter Gnomendarm
-4 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen und 1 Chilischote
-5 Paar Ghulaugen
-gemahlenes Warg-Knochenmehl
-1 Kelle ranziges Trollfett
-1 Krug braune Schlammbrühe
-Salz und Pfeffer
ZUBEREITUNG:
Man gebe das Trollfett in eine Eisenpfanne und erhitze es, anschließend brate man das mit Pfeffer und Salz gewürzte Gnomenfleisch darin gründlich an. Sodann nehme man das Fleisch wieder aus der Pfanne und rühre das Warg-Knochenmehl sorgfältig in den Bratensatz, bis er braun geworden ist. Vorsicht, dass die Pfanne dabei nicht zu heiß wird - nur umbal'hai lassen ihren bru-mill anbrennen. Die geschnittenen Zwiebeln, den Knoblauch und die gehackte Chilischote hinzufügen. Dann den Inhalt der Pfanne in einen großen Kessel umgießen, die Schlammbrühe hinzufügen und beides sorgfältig verrühren. Nach und nach das angebratene Fleisch sowie die Maden und den klein geschnittenen Gnomendarm dazugeben und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis das Fleisch gar und die Soße eingedickt ist. Mit Pfeffer abschmecken, bis der bru-mill ordentlich im Rachen brennt. Kurz vor dem Verzehr die Ghulaugen hinzufügen und ziehen lassen, jedoch nicht mehr kochen. Bru-mill schmeckt am besten, wenn er heiß verzehrt wird. Dazu reicht man herzhaftes Brot. Lish-knam!
HINWEIS:
Menschen mit weniger robustem Magen und solche, die nicht Orks genug sind, sich die Originalzutaten zu beschaffen, können diese auch wie folgt ersetzen:
-400 Gramm Hahnchenfleisch
-200 Gramm Shrimps
-2 Paar Wiener Würstchen
-2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen und 1 Chilischote (mild)
-10 Kirschtomaten
-1 Tasse Mehl
-250 ml Pflanzenöl
-1,5 Liter Gemüse- oder Hühnerbrühe
Mit freundlicher Genehmigung aus dem Buch:
Michael Peinkofer: Die Rückkehr der Orks
(c) 2006 Piper Verlag GmbH, München
Die Rückkehr der Orks bei Amazon
Die Rückkehr der Orks beim Piper Verlag
Kurz zum Buch:
Die Geschichte hat nichts mit Srykes Truppe aus dem Buch "Die Orks" von Stan Nichols zu tun. Der zweite Teil dazu komm erst nächstes Jahr. Ich hab beim lesen doch ein paar mal herzlich lachen müssen.
Gruss und guten Appetit,
Skarragon