Bill Gates tippt in seinen Computer: "Gibt es einen Gott?" Antwort: "Zu wenig Rechenkapazität." Er läßt alle Computer bei Microsoft einschliesslich des gesamten MSN zusammenschalten und tippt erneut seine Frage ein. Antwort: "Zu wenig Rechenkapazität." Er ruft alle Bekannten bei Cray, Sun, Apple etc. an. Auch diese Computer werden zu einem gigantischen Netzwerk zusammengeschaltet. Erneut tippt er seine Frage ein. Antwort: "Jetzt ja!..."
Die amerikanische Post hat die Verdienste von Bill Gates gewürdigt: Sein Gesicht ziert nun eine Briefmarke. Im täglichen Betrieb zeigte sich jedoch, daß diese Briefmarke nicht auf den Briefen hielt. Die eingesetzte Untersuchungskommission kam nach wenigen Monaten zu folgendem Ergebnis: 1. Die Briefmarke ist völlig korrekt. 2. Der Kleber ist ebenfalls nicht zu beanstanden. 3. Die Kunden spucken nur auf die falsche Seite...
"Ich habe einen AMD Athlon und einen Pentium III aus dem Fenster geworfen." "Und?" "Der AMD Athlon war tatsächlich schneller!"
Mehr gemein als witzig, aber trotzdem gut<img src="/ubbthreads/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
General Motors vs Microsoft
Bei einer Computermesse ( ComDex ) hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben : " Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen mit einer Gallone Sprit fahren wuerden. "
Als Antwort darauf veroeffentlichte General Motors (Mr.Welch persoenlich) eine Presse-Erklaerung mit folgendem Inhalt : "Wenn GM eine Technologie wie MS entwickelt hätte, dann wuerden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren :
1.Ihr Auto wuerde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden, muesste man ein neues Auto kaufen.
3. Gelegentlich wuerde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man wuerde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
4.Wenn man bestimmte Manoever durchfuehrt, wie z.B. eine Linkskurve, wuerde das Auto einfach ausgehen und sich weigern neu zu starten. Man muesste dann den Motor neu installieren.
5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann muesste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
6. Macintosh wuerde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlaessig laufen, fuenfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber dafuer nur auf 5% aller Strassen fahren.
7. Die Oel-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen fuer Temperatur und Batterie wuerden durch eine "Genereller Auto Fehler " - Warnlampe ersetzt.
8. Neue Sitze wuerden erfordern, dass alle die selbe Gesaess-Groesse haben.
9. Das Airbag System wuerde fragen " Sind Sie sicher ? " bevor es ausloest.
10. Gelegentlich wuerde das Auto sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Sie koennen nur mit einem Trick wieder aufschliessen und zwar muesste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schluessel drehen und mit einer Hand an die Radio-Antenne fassen.
11. General Motors wuerde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand-McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder moechten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, wuerde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darueberhinaus wuerde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM hergestellt werden wuerde, muessten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren wuerde, wie in den alten Autos.
13. Man muesste den " START " - Knopf druecken, um den Motor auszuschalten.
Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr:, "Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, daß du etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm.
Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt: "Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen." Darauf meint Schwester Agnes: "Bett hart." "Es tut mir leid, das zu hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen."
Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." Schwester Agnes klagt: "Essen kalt." Mutter Theresa verspricht ihr, daß das Essen in Zukunft besser sein wird.
An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Schwester Agnes. Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: "Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem Du hier bist, zickst du nur rum..."
Erfahrung ist wie eine Laterne am Rücken: Sie beleuchtet immer nur das Stück des Weges, das wir bereits hinter uns haben.
Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Manager: 'Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?'
Junger Mann: 'Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!'
Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.
'Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?'
Junger Mann: 'Einem.'
Manager: 'Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?'
Junger Mann: '101237 Dollar und 64 Cent.'
Manager: '101237 Dollar und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?'
Junger Mann: 'Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte 'Runter an die Küste'. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb.'
Manager: 'Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!'
Junger Mann: 'Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon am Arsch ist, könnten Sie ebensogut Angeln gehen.'
Erfahrung ist wie eine Laterne am Rücken: Sie beleuchtet immer nur das Stück des Weges, das wir bereits hinter uns haben.
Alle Dialoge sind so tatsächlich vor Gericht abgelaufen. Sie wurden von Gerichtsreportern Wort für Wort aufgenommen und veröffentlicht.
Frage: Wann ist Ihr Geburtstag? Antwort: 15. Juli F: Welches Jahr? A: Jedes Jahr.
F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen? A: Ja. F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen? A: Ich vergesse. F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?
F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt? A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer. F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen? A: 45 Jahre.
F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie aufwachten? A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?" F: Warum hat Sie das verärgert? A: Mein Name ist Susan.
F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August? A: Ja. F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?
F: Sie hatte 3 Kinder, richtig? A: Ja. F: Wieviele waren Jungen? A: Keins. F: Waren denn welche Mädchen?
F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet? A: Durch den Tod. F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
F: Können Sie die Person beschreiben? A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart. F: War es ein Mann oder eine Frau?
F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? F: Auf welche Schule bist Du gegangen? A: Mündlich.
F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen? A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor. F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie? A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr. F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot? A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere. F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen? A: Nein. F: Haben Sie den Blutdruck gemessen? A: Nein. F: Haben Sie die Atmung geprüft? A: Nein. F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten? A: Nein. F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor? A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand. F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können? A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte. (diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt ...)
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er befürchtete, dass er bei seiner ersten Messe gar nicht sprechen könnte. So fragte er seinen Bischof um Rat; und dieser schlug ihm vor, dass er vor der Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe; und wenn er dieses zu sich nehme, würde er nicht mehr nervös sein.
Nachdem er den Ratschlag befolgt hatte, fühlte sich der Pfarrer so wunderbar, dass er selbst während eines Erdbebens die Ruhe nicht verloren hätte.
Als er aber am nächsten Morgen in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort eine geschriebene Botschaft vom seinem Bischof:
"Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einigen Feedback zu Ihrer ersten Messe; und ich hoffe, dass sich gewisse Probleme in der nächsten Messe nicht wiederholen werden: 1. Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
3. Die Gebote sind deren zehn und nicht zwölf.
4. Die Anzahl der Apostel war 12 und nicht 7.
5. Keiner der Apostel war ein Zwerg und keiner hatte ein Käppchen auf.
6. Jesus und die Apostel benennen wir nicht als "J.C. & the Gang".
7. David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Schleuder, er fixte ihn nicht zu Tode.
8. Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn"; und der Papst ist nicht "El Padrino".
9. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
10. Das Weihwasser ist ausschließlich zum Segnen da und nicht, um den Nacken zu erfrischen;
11. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir noch unklar.
12. Niemals sollten Sie beten, während Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel setzen.
13. Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen.
14. Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen!" nicht so wörtlich!
15. Mit dem Begriff: "Es folgte ihm eine lange Dürre" war gewisslich nicht die Sonntagsschullehrerin gemeint.
16. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht - aber Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein !!!
17. Die "Tussi mit den kleinen Möpsen" war die Jungfrau Maria; also stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger sollten Sie sie umarmen und, bitte, auch nicht küssen.
18. Der "Freak" im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
19. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja, sogar als Transvestit mit Rock bezeichneten, war übrigens ich.
20. Das nächste Mal geben Sie, bitte, einige Tröpfchen Wodka ins Wasser - und nicht umgekehrt!
Erfahrung ist wie eine Laterne am Rücken: Sie beleuchtet immer nur das Stück des Weges, das wir bereits hinter uns haben.
Eines Tages ging eine ältere Dame mit einer Tasche voller Geld in die Bank. Am Schalter beharrte sie darauf einzig und allein mit dem Päsidenten der Bank zu sprechen, um ein Sparbuch zu eröffnen, da "verstehen Sie bitte..., es geht um sehr viel Geld". Nach viel Diskutieren ließen sie die Dame zum Präsidenten der Bank (der Kunde ist schließlich König).
Der Präsident fragte nach der Geldmenge, die die Dame einzahlen wolle. Sie sagte ihm, dass es sich um 500 Millionen EUR handle und leerte die Tasche vor ihm aus. Natürlich packte dem Präsidenten die Neugier nach der Herkunft des Geldes.
"Liebe Dame, mich überrascht es, dass Sie so viel Geld bei sich haben. Wie haben Sie das geschafft?" Die ältere Dame antwortete ihm "Ganz einfach. Ich wette." "Wetten?" fragte der Präsident "Was für Wetten?" Die ältere Dame anwortete "Na ja, so alles mögliche. Zum Beispiel, wette ich mit Ihnen um 25.000 EUR, dass Ihre Eier quadratisch sind!" Der Präsident brach daraufhin in lautes Gelächter aus und sagte: "Das ist doch lächerlich! Auf diese Art und Weise können Sie doch niemals so viel Geld verdienen" "Nun ja, ich sagte bereits, dass ich auf diese Art und Weise mein Geld verdiene. Wären Sie bereit die Wette einzugehen?" "Selbstverständlich" antwortete dieser. (Es ging um viel Geld.) "Ich wette also um 25.000 EUR, dass meine Eier nicht quadratisch sind" Die ältere Dame antwortete "Abgemacht. Aber da es hier um sehr viel Geld geht, komme ich morgen um 10.00 Uhr mit meinem Anwalt vorbei damit wir einen Zeugen haben. Ist das in Ordnung?" "Klar!" der Präsident war einverstanden. (es ging ja um sehr viel Geld)
Die Nacht drauf war der Präsident schon sehr nervös und verbrachte viele Stunden damit, seine Eier genauestens zu überprüfen. Von der einen und der anderen Seite. Letzten Endes verhalf ihm ein total blödsinniger Test zur 100%igen Ãœberzeugung. Er würde die Wette gewinnen. Ganz sicher.
Am nächsten Morgen um 10.00 Uhr kam die alte Dame mit ihren Anwalt zur Bank. Sie stellte beide Herren vor und wiederholte die Wette über 25.000 EUR. Der Präsident akzeptierte die Wette erneut. Daraufhin bat ihn die alte Dame die Hose herunter zu lassen, um sich die Sache mal genau anschauen zu können. Der Präsident ließ seine Hosen runter.(es ging ja um so viel Geld) Die ältere Dame näherte sich, sah sich in aller Ruhe die Sache an und fragte dann vorsichtig, ob sie diese denn berühren dürfe. "....bedenken Sie bitte, dass es um sehr viel Geld geht!" "Na gut" sagte der Präsident überzeugt. "25.000 EUR sind sehr viel Geld und ich kann gut verstehen, dass Sie ganz sicher gehen wollen." Die ältere Dame näherte sich daraufhin weiter und wog die Kugeln der Begierde in ihrer Hand.
Da bemerkte der Bankier, dass der Anwalt anfing mit seinem Kopf gegen die Wand zu schlagen. Der Präsident fragte die ältere Dame "Was ist denn mit ihrem Anwalt los?" Diese antwortete "Nichts, ich habe lediglich mit ihm um 100.000 EUR gewettet, dass ich heute um 10.00 Uhr die Eier des Präsidenten der Bank in der Hand halten würde."
Erfahrung ist wie eine Laterne am Rücken: Sie beleuchtet immer nur das Stück des Weges, das wir bereits hinter uns haben.
Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt:
Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.
Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert. Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer.
Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie". . .. ... .... ... .. . Die Moral dieser Geschichte? Bewahre deine Kondome immer im Auto auf...
Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Bis das Unvermeidliche passierte: Das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse. Ca. 4 Monate später, als er am Strand lag, kam die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragte er: "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?" "Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging" antwortete sie. "Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist." "Ach,das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz." "Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug." "Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."
Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern, dahin, wo ich wohne" schlug die Frau vor. Nach ca. 10 Minuten legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein ge- pflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiss und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich, - einen Drink?" "Nein, - Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!" "Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?" Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählten sich Ihre Geschichte... Dann sagte sie: "Ich ziehe mir schnell mal was Bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann fand ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen, was als nächstes passiert" dachte er.
Als er wieder in die Stube kam, fand er sie nur mit ein paar Weinranken be- kleidet, sie duftete leicht nach Gardenien. Sie bat ihn, sich zu ihr zu setzen. "Sag mir," sagte sie verführerisch, während sie sich näher an ihn setzte, "Wir waren schon lange allein auf dieser Insel. Du warst einsam. Ich glaube, da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest... Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten mußtest... Du weißt..." Sie schaute ihm tief in die Augen.
Er konnte nicht glauben, was er da hörte.
Er schluckte: "Meinst Du...? Ist das möglich...??? Kann ich wirklich meine E-Mails von hier aus lesen???"
Erfahrung ist wie eine Laterne am Rücken: Sie beleuchtet immer nur das Stück des Weges, das wir bereits hinter uns haben.
Die ganze Welt fragt sich, warum ausgerechnet arabische Terroristen so gerne Selbstmordattentate begehen. Betrachten wir die Situation einmal näher:
1) Sex vor der Ehe ist verboten. 2) Es gibt keine Prostituierten. 3) Alkohol ist verboten. 4) Bars sind verboten. 5) Fernsehen ist verboten. 6) Internet ist verboten. 7) Sport, Stadion, Parties usw: alles verboten. 8) Ehebruch ist verboten. 9) Schweinefleisch ist verboten. 10) Ãœberall Sand und kein einziger Jeep zum Spaß haben. 11) Man trägt Kutten statt Kleider. 12) Gegessen wird nur mit der rechten Hand, weil man sich mit der linken den Hintern abwischt (Klopapier ist verboten, als wäre das Leben noch nicht kompliziert genug). 13) Es gibt kein Rasierzeug. 14) Es gibt keine Duschen. 15) Ausländische Musik ist verboten. 16) Radio ist verboten. 17) Gegrillt wird nur Eselsfleisch auf Kamelmist. 18) Die Frauen tragen Kleider, die aussehen wie Säcke und sind immer verschleiert. 19) Jemand anders sucht eine Ehefrau für dich aus.
Und dann erzählt dir jemand auf überzeugende Art und Weise, dass du nach deinem Tod ins Paradies kommst, wo du alles kriegst, was du auf Erden nicht hattest. So, und jetzt mal ganz ehrlich: Würdest Du Dich da nicht auch umbringen?
Lehrerin: Liebe Kinder, was ist weiß und hat zwei Beine? Susi: Ein Huhn. Lehrerin: Richtig Susi, sehr gut. Es könnte auch eine Gans sein, aber mir gefällt deine Art zu denken! Und was ist schwarz und hat vier Beine? Fritz: Ein Hund. Lehrerin: Richtig Fritz, sehr gut. Es könnte auch eine Katze sein, aber mir gefällt deine Art zu denken! Da fragt plötzlich der Max: Frau Lehrerin, was ist hart und trocken, wenn man es reinsteckt und glitschig, wenn man es rausnimmt? Die Lehrerin knallt ihm eine. Max: Richtig Frau Lehrerin, sehr gut. Es könnte auch ein Kaugummi sein, aber mir gefällt ihre Art zu denken!
Zwei hübsche Damen sitzen ohne männliche begleitung in einem Cafe. Ein Mann vom Nachbartisch kommt herüber und fragt: "Verzeihen Sie, darf ich Sie zu einem Drink einladen?" "WAAAAAAAAS?! SIE WOLLEN DASS ICH MIT AUF IHR HOTELZIMMER GEHE" schreit sie auf. "Nein, nein, das ist ein Missverständnis. Ich wollte Sie nur auf einen Drink einladen." "WAAAAAAAAS?! SUCHEN SIE SICH GEFÄLLIGST JEMAND ANDEREN FÃœR IHRE FANTASIEN" kommt es laut zurück. Sich peinlich berührt umschauend zieht sich der junge Mann in die hinterste Ecke zurück. Nach kurzer Zeit kommt die junge Dame zu ihm und sagt "Entschuldigung wir sind beide Psychologiestudentinnen, und wir wollten einfach mal sehen wie sie reagieren!" Daraufhin er "WAAAAAAS?! EINHUNDERTFÃœNFZIG EURO?!"